Ich hoffe, es war auch für Sie ein APPwechslungsreiches und erfolgreiches Jahr bisher.
Über die Zeit hinweg habe ich dabei ein immer weiter zunehmendes Phänomen beobachtet…..
Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht aber um mich herum ist (fast) alles nur noch total APPgefahren.
APPs wohin man nur schaut, auch völlig neuartige, noch nie dagewesene z.B. im Bereich AR (Augmented Reality).
Ohne geht ja wirklich (fast) gar nichts mehr…oder doch ?
Natürlich habe ich mich als AngebotsXperte gefragt, wie sieht es bei der
- Angebotserstellung und
- im Angebotsprozess
damit aus?
- Braucht es dafür unbedingt und immer und ggf. ausschließlich APPs?
- Geht es da auch ohne?
Der Versuch einer Kurzanalyse….
Bevor es zu einer Angebotserstellung bzw. einer Angebotssituation mit einem Kunden kommt, hat der Vertrieb den Kunden und seine Situation besonders gut APPgecheckt, um alle noch so wichtigen Details und Punkte des Kundenproblems aufzunehmen.
Dieser Prozess beinhaltet etwas ganz wichtiges, nämlich das gegenseitige APPtasten, so dass sich der Kunde und potentielle Dienstleister/ Lieferant schon einmal etwas näher kennenlernen.
Hier lotst einen jedoch nicht so einfach eine APP, auch wenn das ganz APPgefahren wäre.
Es bedarf dabei (etwas) mehr als dem APPsoluten Gehorsam einer APP zu folgen,
nämlich dem professionellen Vorgehen der Kundenergründung, um APPsolut sicher zu sein, seine Situation möglichst umfänglich erfasst und APPgescanned zu haben.
Dabei werden auch wichtige erste APPstimmungen vorgenommen, wie und in welcher Art Kundenwünsche im Angebot aufgenommen werden sollten. Häufig wird dem Vertrieb dabei eine ganze Menge APPverlangt
- fachlich inhaltlich aber
- auch „softskillseitig“.
Auch dem (potentiellen) Kunden wird dabei häufig eine Menge APPverlangt, denn meist wird in den Angeboten ganz konkret aufgeführt:
- was von den Wünschen kann wie und mit welchen Features APPgedeckt werden mit der angebotenen Lösung/Produkt
- die APPschätzung von Aufwand und Kosten
- was ist wann und mit welchem Produkt/Lösung/Dienstleistung APPgegolten
- in welchem Zusammenarbeitsmodell wird man was APPleisten
- die (Mindest)APPnahmemenge
…
Vieles davon ist dann noch über entsprechende AGBs APPgesichert, um ja nichts falsch zu machen.
Auch eine Beobachtung: Der Nutzen für den Kunden aus der Zusammenarbeit wird häufig in ganz APPgeflachten Formulierungen transportiert. Dies ist zu wenig. Meist jedoch nicht einmal mit APPsicht, sondern eher besseren Wissens….
Schauen Sie doch stattdessen darauf,
bei allen Formulierungen den richtigen APPstraktionsgrad
zu finden.
Mit dem richtigen Inhalt
- qualitativ hochwertig sowie
- auf die Kundensituation perfekt zugeschnitten
werden Sie sich immer vom Mitbewerb APPsetzen.
Tipp am Rande: Vergessen Sie z.B. nie in der Einleitung des Angebotes einen kurzen APPriss zu dem, worum es geht und was Sie anbieten aufzuführen.
In der APPschlußverhandlung mit dem Kunden werden dann die letzten gegenseitigen Punkte ausgetauscht und der Entscheidungsprozess geht dem Finale entgegen.
Der Kunde wiederum entscheidet manchmal in seinen Gremien erst nach gemeinsamer APPstimmung, wer den Zuschlag erhalten soll und geht nicht immer nur nach rein sachlichen Kriterien, APPsoluten Zahlen etc..
Schauen Sie daher im Vorfeld immer, dass Sie nicht nur mit dem Einkäufer, sondern auch mit dem APPteilungsleiter etc. also dem Bedarfsträger sprechen können.
Manchmal muss man sich als Ergebnis dessen auch
von einer Kundensituation verAPPschieden,
was Chancen und Freiräume für neue bessere bietet.
Wenn sich doch APPzeichnet, dass der Kunde mit Ihnen zusammenarbeiten will, dann scheint er auf Ihr Angebot APPgefahren zu sein und Sie haben im Anbahnungsprozess alles richtig gemacht.
Glückwunsch !
Beide Parteien werden das Angebot sicherlich auch APPzeichnen. Dann geht es nur noch um die anstehende vertragliche APPwicklung.
Anmerkung/Tipp: Evtl. hat auch die eine oder andere hochwertige APPbildung im Angebot geholfen, den Nutzen Ihrer Lösung besser und nachvollziehbar darzustellen.
Wie können nun Kunden doch recht sicher auf Sie APPfahren ?
Natürlich, indem Sie besonders am Ende des (hier kurz geschilderten) Vertriebsprozesses ein richtig gutes M(APP)ing Ihres anzubietenden Nutzens für den Kunden und seine konkrete Situation im Angebot unterbringen und so zu ihm transportieren.
Schauen Sie hierzu gerne auch unter:
vorbei.
Fazit:
Ich finde, es geht eine Menge APP da draußen in der Welt und das sollte man(n)/ Frau nutzen.
Mit jedem (potentiellen) Kunden ist es immer wieder ein Abenteuer, sich auf eine neue (Angebots)Situation einzulassen.
Es lohnt sich, Mühe und Arbeit in Angebote zu investieren.
So werden auch Sie definitiv einiges vom Kuchen in Ihrem Markt APPbekommen.
Was dabei im Detail wirklich wichtig ist und wie man dies APPwägen kann, im Sinne Aufwand/ Nutzen Verhältnis bei der Angebotserstellung, dazu biete ich Ihnen gerne meine Hilfe an.
Lassen Sie uns einfach zu Ihrer konkreten Kundensituation APPstimmen – mit Vergnügen- .
Fast hätte ich es vergessen:
Man sieht, es geht wirklich nichts mehr ohne APPs auch im Bereich der Angebotserstellung.
PS: Weitere Gedankenimpulse finden Sie HIER.
Ganz herzliche Grüße
Der@AngebotsXperte.de
Marco Fischer
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