Jetzt bin ich auch arbeitslos, oder ? – ein Gedankenimpuls

Viele haben es mitbekommen, eine Künstliche Intelligenz (KI) in Form von chatGPT hat die (digitale) Welt in den letzten Wochen erobert.

Es ist erstaunlich, was sich damit alles erledigen lässt oder besser gesagt formulieren, also textuell erstellen.

Auch ich habe es natürlich ausprobiert und auch ich bin erstaunt, was „die KI doch so alles kann.“

 

Oder kann sie doch nicht(s) ?

Macht Sie doch nur etwas, wenn ich es ihr sage, dass sie etwas tun soll und dann auch nur mit Vorgaben durch mich.

Zudem kann ich diese „Intelligenz“ nur in textueller Form in Anspruch nehmen. Sprache, Töne, Bilder, Video und andere „Kanäle“ verarbeitet sie nicht.

Genau hier beginnt der (Um)Bruch, denn als Mensch

  • bin ich „multikanalfähig“ , habe ich viele verschiedene Sinne, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten
  • besitze ich Intelligenz
  • habe ich die Fähigkeit, Probleme zu lösen, zu denken und zu lernen (und das anders als die KI)
  • handle ich eigenbestimmt
  • hinterfrage ich das Vorhaben und/oder Wünsche meiner Kunden
  • frage ich gezielt nach, um wirklich den Kontext, um den es geht vollumfänglich zu erfassen
  • habe ich die Fähigkeit zu kreativem Denken, Empathie und sozialer Interaktion
  • kann man neue Ideen entwickeln und dabei gleichzeitig kreativ sein
  • hat man ein gesundes Selbstbewusstsein und weiß, wer man ist und was man will
  • übernimmt man Verantwortung für sein Handeln und seine Entscheidungen
  • kann ich gezielt anderen Menschen helfen, sie unterstützen bzw. fördern
  • hat man einen eigenen Charakter
  •  ist man ein Individuum, was sich immer von anderen unterscheidet
  • kann ich spontan auf Situationen reagieren und all die vorherigen Punkte dabei einfließen lassen (bewusst oder auch unbewusst)

All das macht die KI (aktuell) nicht.

KI-Systeme können diese Fähigkeiten nur begrenzt nachahmen, aber sie haben kein Bewusstsein und keine Gefühle.

chatGPT arbeitet nur textbasiert. Sprache, Töne, Tonalität, Empathie, visuelle Eindrücke, Formen, Formate etc. all das kann die KI nicht verarbeiten.

Was heisst das nun?

Keine Angst, ich bin und werde definitiv nicht arbeitslos, da bin ich mir ganz sicher.

Eine KI zu nutzen ist gut und schön, doch eine oder mehrere Grenzen wird und sollte es immer geben zwischen Mensch und KI.

Von daher freue ich mich weiterhin auf eine ganz klare menschliche Interaktion mit meinen Kunden. Sie und ich wissen das seit Jahren zu schätzen.

Daran wird auch chatGPT nichts ändern und das ist gut so.

Und nein, dieser Text wurde nicht von und mit chatGPT erstellt, auch nicht teilweise.

 

Lassen Sie doch als ersten Schritt den derzeitigen Stand Ihrer Angebote mittels QuickCheck einmal überprüfen.

Anschließend wissen Sie, wo Sie stehen und welche weiteren Schritte für einen besseren Angebotserfolg notwendig sind.

PS: Weitere spannende Gedankenimpulse findet man HIER.

Es grüßt ganz herzlich
Der@AngebotsXperte.de
Marco Fischer

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